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Zwei Schicksalsschläge für den Boxsport

Johnny Tapia ist tot, Paul Williams verunglückt!

Er war 5-facher Weltmeister in drei verschiedenen Gewichtsklassen. Auf seinem Oberkörper ließ er sich seinen Kampfnamen „mi vida loca“ (deutsch: mein verrücktes Leben) tätowieren. Johnny Tapias verrücktes Leben (Drogenprobleme, schwere Kindheit, Gefängnis, etc.) endete gestern leider viel zu früh. Der 45-jährige Amerikaner wurde tot in seinem Haus in Albuquerque (New Mexico) aufgefunden. Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Tapia war einspektakulärer Boxer, der im letzten Jahr noch ein Ringcomeback versuchte. Seine Bilanz: 66 Kämpfe, nur 5 Niederlagen.

Ein weiteres Unglück ereilte den ehemaligen Weltmeister im Welter- und Halb-Mittelgewicht, Paul Williams. Der US-Amerikaner, bekannt durch seine hohe Aktivität im Ring, wurde bei einem Motorradunfall am Sonntag dermaßen schwer verletzt, dass er fortan auf ein Leben im Rollstuhl angewiesen ist. Schlimmeres wurde durch eine gute Schutzausrüstung Williams verhindert. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass der 30-Jährige „Punisher“ wieder eine Titelchance erhalten soll – ein Kampf gegen WBC-Weltmeister Saul Alvarez war so gut wie beschlossen. Nun ist seine Karriere leider nach 43 Kämpfen (41 Siege, davon 27 durch K.o.) auf tragische Weise beendet worden.

(Foto: Sumio Yamada)


Johnny Tapia ist tot, Paul Williams verunglückt!

Er war 5-facher Weltmeister in drei verschiedenen Gewichtsklassen. Auf seinem Oberkörper ließ er sich seinen Kampfnamen „mi vida loca“ (deutsch: mein verrücktes Leben) tätowieren. Johnny Tapias verrücktes Leben (Drogenprobleme, schwere Kindheit, Gefängnis, etc.) endete gestern leider viel zu früh. Der 45-jährige Amerikaner wurde tot in seinem Haus in Albuquerque (New Mexico) aufgefunden. Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Tapia war einspektakulärer Boxer, der im letzten Jahr noch ein Ringcomeback versuchte. Seine Bilanz: 66 Kämpfe, nur 5 Niederlagen.

Ein weiteres Unglück ereilte den ehemaligen Weltmeister im Welter- und Halb-Mittelgewicht, Paul Williams. Der US-Amerikaner, bekannt durch seine hohe Aktivität im Ring, wurde bei einem Motorradunfall am Sonntag dermaßen schwer verletzt, dass er fortan auf ein Leben im Rollstuhl angewiesen ist. Schlimmeres wurde durch eine gute Schutzausrüstung Williams verhindert. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass der 30-Jährige „Punisher“ wieder eine Titelchance erhalten soll – ein Kampf gegen WBC-Weltmeister Saul Alvarez war so gut wie beschlossen. Nun ist seine Karriere leider nach 43 Kämpfen (41 Siege, davon 27 durch K.o.) auf tragische Weise beendet worden.

(Foto: Sumio Yamada)

Johnny Tapia ist tot, Paul Williams verunglückt!

Er war 5-facher Weltmeister in drei verschiedenen Gewichtsklassen. Auf seinem Oberkörper ließ er sich seinen Kampfnamen „mi vida loca“ (deutsch: mein verrücktes Leben) tätowieren. Johnny Tapias verrücktes Leben (Drogenprobleme, schwere Kindheit, Gefängnis, etc.) endete gestern leider viel zu früh. Der 45-jährige Amerikaner wurde tot in seinem Haus in Albuquerque (New Mexico) aufgefunden. Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Tapia war einspektakulärer Boxer, der im letzten Jahr noch ein Ringcomeback versuchte. Seine Bilanz: 66 Kämpfe, nur 5 Niederlagen.

Ein weiteres Unglück ereilte den ehemaligen Weltmeister im Welter- und Halb-Mittelgewicht, Paul Williams. Der US-Amerikaner, bekannt durch seine hohe Aktivität im Ring, wurde bei einem Motorradunfall am Sonntag dermaßen schwer verletzt, dass er fortan auf ein Leben im Rollstuhl angewiesen ist. Schlimmeres wurde durch eine gute Schutzausrüstung Williams verhindert. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass der 30-Jährige „Punisher“ wieder eine Titelchance erhalten soll – ein Kampf gegen WBC-Weltmeister Saul Alvarez war so gut wie beschlossen. Nun ist seine Karriere leider nach 43 Kämpfen (41 Siege, davon 27 durch K.o.) auf tragische Weise beendet worden.

(Foto: Sumio Yamada)

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