Arthur Abraham setzte sich in der Nacht zum Sonntag in Offenbach gegen den Argentinier Pablo Farias durch technischen K.O. in der fünften Runde durch. Mit dem Sieg holte sich Abraham den WBO-Europatitel im Super-Mittelgewicht.
„Ich hatte schlechte Zeiten. In meinem Herzen tut es immer noch weh. Ich werde aber weitermachen. Heute war es der erste Schritt, nun folgt der zweite Schritt. Meine Doppeldeckung werden ich abbauen und mehr auf den Beinen arbeiten. Am Ende des Jahres möchte wieder um eine Weltmeisterschaft kämpfen“, so Abraham nach dem Kampf.
Farias: „Es waren aber sehr harte Schläge. Manchmal klappt es nicht so wie man will. Der Körperhaken hat mir zuletzt den Nerv gezogen.“
Die ARD spekulierte während des Kampfes, dass Abraham nun gegen den WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht kämpfen wird. Dort hält Robert Stieglitz den Titel, muss aber in Folge gegen den Dänen Mikkel Kessler ran, der wie Abraham bei Sauerland unter Vertrag steht.
Die Rückkehr Abrahams ins Mittelgewicht scheint damit beendet. Kommentator Henry Maske sieht den Ex. Weltmeister auf einen guten Weg. „Er hat nicht die Klasse eines Andre Wards oder Carl Frochs. Heute haben wir aber einige gute Aktionen von ihm gesehen. Aber Farias hat sich für mehr angeboten und Arthur hat es nicht genutzt. An der Spitze lassen die Gegner solche Aktionen nicht zu, dass haben wir im Super Six Turnier gesehen.“ (Text: figosport.de / Foto: B. Wende)
Arthur Abraham setzte sich in der Nacht zum Sonntag in Offenbach gegen den Argentinier Pablo Farias durch technischen K.O. in der fünften Runde durch. Mit dem Sieg holte sich Abraham den WBO-Europatitel im Super-Mittelgewicht.
„Ich hatte schlechte Zeiten. In meinem Herzen tut es immer noch weh. Ich werde aber weitermachen. Heute war es der erste Schritt, nun folgt der zweite Schritt. Meine Doppeldeckung werden ich abbauen und mehr auf den Beinen arbeiten. Am Ende des Jahres möchte wieder um eine Weltmeisterschaft kämpfen“, so Abraham nach dem Kampf.
Farias: „Es waren aber sehr harte Schläge. Manchmal klappt es nicht so wie man will. Der Körperhaken hat mir zuletzt den Nerv gezogen.“
Die ARD spekulierte während des Kampfes, dass Abraham nun gegen den WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht kämpfen wird. Dort hält Robert Stieglitz den Titel, muss aber in Folge gegen den Dänen Mikkel Kessler ran, der wie Abraham bei Sauerland unter Vertrag steht.
Die Rückkehr Abrahams ins Mittelgewicht scheint damit beendet. Kommentator Henry Maske sieht den Ex. Weltmeister auf einen guten Weg. „Er hat nicht die Klasse eines Andre Wards oder Carl Frochs. Heute haben wir aber einige gute Aktionen von ihm gesehen. Aber Farias hat sich für mehr angeboten und Arthur hat es nicht genutzt. An der Spitze lassen die Gegner solche Aktionen nicht zu, dass haben wir im Super Six Turnier gesehen.“ (Text: figosport.de / Foto: B. Wende)
Arthur Abraham setzte sich in der Nacht zum Sonntag in Offenbach gegen den Argentinier Pablo Farias durch technischen K.O. in der fünften Runde durch. Mit dem Sieg holte sich Abraham den WBO-Europatitel im Super-Mittelgewicht.
„Ich hatte schlechte Zeiten. In meinem Herzen tut es immer noch weh. Ich werde aber weitermachen. Heute war es der erste Schritt, nun folgt der zweite Schritt. Meine Doppeldeckung werden ich abbauen und mehr auf den Beinen arbeiten. Am Ende des Jahres möchte wieder um eine Weltmeisterschaft kämpfen“, so Abraham nach dem Kampf.
Farias: „Es waren aber sehr harte Schläge. Manchmal klappt es nicht so wie man will. Der Körperhaken hat mir zuletzt den Nerv gezogen.“
Die ARD spekulierte während des Kampfes, dass Abraham nun gegen den WBO-Weltmeister im Super-Mittelgewicht kämpfen wird. Dort hält Robert Stieglitz den Titel, muss aber in Folge gegen den Dänen Mikkel Kessler ran, der wie Abraham bei Sauerland unter Vertrag steht.
Die Rückkehr Abrahams ins Mittelgewicht scheint damit beendet. Kommentator Henry Maske sieht den Ex. Weltmeister auf einen guten Weg. „Er hat nicht die Klasse eines Andre Wards oder Carl Frochs. Heute haben wir aber einige gute Aktionen von ihm gesehen. Aber Farias hat sich für mehr angeboten und Arthur hat es nicht genutzt. An der Spitze lassen die Gegner solche Aktionen nicht zu, dass haben wir im Super Six Turnier gesehen.“ (Text: figosport.de / Foto: B. Wende)